Der Tierheilpraktiker kann keinen Tierarzt ersetzen.
In lebensbedrohlichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Tierarzt oder die nächste Tierklinik!
Um ein besseres Verständnis für die von mir angebotenen Leistungen zu bekommen, stelle ich diese hier kurz vor:
Klassische Homöopathie
Die Homöopathie wurde bereits Ende des 18. Jahrhunderts von Samuel Hahnemann ins Leben gerufen.
Er war der Meinung, dass man Krankheiten mit Mitteln behandeln kann, die bei Einnahme eines Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie die Krankheit es tut. Hahnemann setzte also auf das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches möge durch ähnliches geheilt werden.“
Wichtig bei der Homöopathie ist die exakte Erfassung der Symptome des Patienten. Dies erfordert eine gründliche Erstuntersuchung sowie detaillierte Auskunft zur gesamten Vorgeschichte und Lebensweise des Tieres. Hierfür darf mit 1,5 bis 2 Stunden Zeit gerechnet werden.
Homöopathische Arzneimittel werden durch Potenzierung von Grundsubstanzen hergestellt. Dies bedeutet, dass Urtinkturen pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Ursprungs mehrfach mit Wasser, Ethanol oder Glycerin verschüttelt werden.
Diese wird dann über Milchzuckerkügelchen, sogenannte Globuli, geträufelt, die wir in unserer Behandlung verwenden. Ebenso wird diese dann für Dilutionen und Ampullen zur Injektion weiterverarbeitet.
Bei Verabreichung von Homöopathika kann es zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Manche Tiere reagieren bei dem passenden Mittel kurzzeitig mit einer Verschlimmerung der Symptome, was dann die Wahl bestätigt.
Hinweis Im Sinne des §3 HWG: Die von mir angewandten Heil- und Diagnoseverfahren sind zum Teil wissenschaftlich umstritten und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt. Samuel Hahnemann wird hier nur benannt, um die Methode nachvollziehbar zu machen, nicht um mit ihm zu werben.
Ernährungsberatung für Hund und Katze
Bei der heutigen Produktauswahl im Futtermittelgeschäft kann man leicht den Überblick verlieren. In vielen Fällen können Krankheiten mit einer unbewusst falschen Ernährung des Tieres in Verbindung gebracht werden. Um dem vorzubeugen, biete ich eine umfassende Ernährungsberatung für Ihren Hund oder Ihre Katze an.
Schwerpunkte hierbei sind: Trockenfutter, Nassfutter, BARF und Selbstgekocht.
Gerne überprüfe ich Ihr zurzeit verwendetes Futter und die Ration, die Ihr Tier erhält, oder unterstütze Sie bei einer Futtermittelumstellung.
Hierbei wird ein eigens auf Ihr Tier abgestimmter Rationsplan erstellt.
Hydroxypathie
Die Hydroxypathie verfolgt in erster Linie das Ziel, das richtige Milieu für alle nachfolgenden Therapien zu erzeugen. Der Einsatz von Hydroxidionen und Wasserstoffionen dient dabei der Regulierung des Säure-Basen-Haushalts und zur Einstellung eines therapiefähigen Milieus. Oftmals wird erst damit ein Organismus befähigt, den Einsatz einer weiteren Therapie erfolgreich umzusetzen. Einsatz findet diese Methode zum Beispiel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Haut oder Atemwege, Säure-Basen-Ungleichgewicht, Magen- und Darmerkrankungen, bei Allergien und Wunden. Die Hydroxypathie reguliert die Zellspannung, aufgrund dessen die Zellen wieder an den Stoffwechsel angeschlossen werden. Dadurch kann der Einsatz weiterer Therapien begünstigt werden. Es wird hier mit ionisiertem Wasser im sauren und basischen Bereich, sowie Zeolith gearbeitet.
Hinweis Im Sinne des §3 HWG: Die von mir angewandten Heil- und Diagnoseverfahren sind zum Teil wissenschaftlich umstritten und/oder schulmedizinisch nicht anerkannt.
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Blut-, Harn- und Kotuntersuchungen
Um den Verdacht auf eine bestimmte Krankheit oder Parasiten zu erhärten, empfiehlt sich in vielen Fällen eine Blutuntersuchung, durch die z.B. Rückschlüsse auf die Organfunktionen gezogen werden können. Hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die direkt auf Ihr Tier abgestimmt werden können, wie verschiedene Blutbilder, Einzelparameter verschiedener Organe, Einzelparameter der Mineralstoffe und Elektrolyte.
Eine Harnuntersuchung dient unter anderem zur Abklärung einer Entzündung der Blase, des Bestehens von Blasensteinen oder einer Nierenerkrankung.
Die Kotprobe dient zum Erregernachweis bei Durchfallerkrankungen, Nachweis einer gestörten Darmflora oder auch zum Nachweis von Parasiten.
Diese Untersuchungen biete ich in Zusammenarbeit mit einem externen Labor an.
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Bioresonanztherapie
Hier arbeite ich mit dem Bioresonanzgerät PS10 VET der Firma Rayonex und dem System nach Paul Schmidt.
Die Bioresonanztherapie beruht auf der Stimulation von Organen und Zellsystemen mit verschiedenen Frequenzen oder Frequenzspektren. Denn wir alle, auch unsere Tiere bestehen aus Schwingungen in verschiedenen Frequenzen. Das Ziel hier ist es, die Eigenregulation des Organismus zu unterstützen.
Der ursachenorientierte, also ganzheitliche Ansatz nach Paul Schmidt lässt sich am Beispiel des Sonnenlichtes am einfachsten erklären. Das Sonnenlicht besteht aus mehreren Frequenzen, die zusammen ein Frequenzspektrum ergeben. Gelangt nun der ultraviolette Teil auf die Haut, bewirkt dies die Produktion von Melanin (die Haut wird braun) und Vitamin D.
Die Bioresonanz ermöglicht eine Analyse des Tierkörpers und kann gestörte Frequenzen aufspüren, die dann im Zuge der Therapie harmonisiert werden können.
In lebensbedrohlichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Tierarzt oder die nächste Tierklinik!